MISCHEN
- Stellen Sie sicher, dass alle Ihre Audiospuren zum Mischen im 44,1 kHz/24 Bit WAV- Audioformat bereit sind und zur einfachen Identifizierung durchgängig nummeriert sind.

- Audiospuren sollten am Anfang des Songs ausgerichtet werden, um die zeitliche Ausrichtung der Spuren zu erleichtern.
- Überprüfen Sie, ob alle Titel korrekt und ohne Fehler oder unerwünschtes Rauschen aufgenommen wurden. Bitte nehmen Sie alle erforderlichen Änderungen oder Korrekturen vor, bevor Sie Ihre Dateien übermitteln.
- Wenn Sie möchten, dass bestimmte Titel auf eine bestimmte Art und Weise gemischt werden (z. B. wenn Sie einen bestimmten Teil oder ein bestimmtes Instrument hervorheben möchten), geben Sie in der E-Mail bitte klare und detaillierte Anweisungen.
- Denken Sie unbedingt daran, alle Referenztitel oder vorherigen Mixe einzuschließen. Diese Dateien können dem Tontechniker helfen, Ihre Vision und Vorlieben für das Mischen zu verstehen.
- Stellen Sie sicher, dass alle Dateien eindeutig und einheitlich benannt sind, damit Sie sie leicht identifizieren können (z. B. „lead_voice.wav“, „rhythm_guitar.wav“ usw.).
- Entfernen Sie alle Plug-Ins aus den Spuren, sofern es sich nicht um gewünschte Effekte handelt. Alternativ können Sie sowohl die Version mit als auch die ohne Effekte senden.
- Stellen Sie sicher, dass die Lautstärke jedes Titels angemessen und weder zu niedrig noch zu hoch ist (etwa -6 dBFS ist in Ordnung). Die Spitzenlautstärke sollte niemals den Clipping-Pegel (0 dBFS) überschreiten .
- Laden Sie Dateien auf einen vertrauenswürdigen Freigabedienst hoch (Wetransfer/Dropbox/Google Drive)
- Stellen Sie Ihren endgültigen Mix in einem unkomprimierten, unbegrenzten Format bereit. Eine WAV- oder AIFF-Datei mit 24 Bit/44,1 kHz oder höher ist ein gängiges Format für das Mastering.
- Wenn Sie spezielle Vorlieben hinsichtlich der Lautstärke oder der endgültigen Tonbalance haben, geben Sie bitte detaillierte Informationen an.
- Achten Sie darauf, dass Ihr Song am Anfang und am Ende eine kurze Pause hat, um ungewollte Schnitte oder Überlappungen zu vermeiden.
- Wenn Ihr Song Teil eines Albums ist, geben Sie bitte eine detaillierte Liste mit der Reihenfolge der Titel und den gewünschten Pausen zwischen ihnen an.
- Wenn Sie ein- oder ausblenden möchten, geben Sie die gewünschte Dauer und Art der Einblendung an.
- Stellen Sie sicher, dass die Mixlautstärke angemessen und weder zu niedrig noch zu hoch ist (etwa -6 dBFS sind in Ordnung). Die Spitzenlautstärke sollte niemals den Clipping-Pegel (0 dBFS) überschreiten .
- Laden Sie Dateien auf einen vertrauenswürdigen Freigabedienst hoch (Wetransfer/Dropbox/Google Drive)
STEM-MASTERING
- Stellen Sie vor dem Beginn sicher, dass Sie eine Version des endgültigen Mixes haben, die hinsichtlich Pegelbalance und Dynamik zufriedenstellend ist. Stellen Sie sicher, dass Ihr Mix einheitlich klingt und den gewünschten Sound für den Song wiedergibt.
- Erstellen Sie eine Reihe separater Audio-„Stämme“ für Ihren Song. Stems sind Gruppen zusammengehöriger Audiospuren, die während des Mastering-Prozesses zusammengemischt werden können. Sie können beispielsweise Stems für Gesangsspuren, Streicherspuren, Schlagzeugspuren usw. erstellen. Stellen Sie sicher, dass jeder Stamm eine separate Audiodatei im WAV- oder AIFF-Format mit 44,1 kHz/24 Bit oder höher ist
- Beschriften Sie jeden Stamm deutlich mit dem Namen der Titelgruppe, die er repräsentiert. Zum Beispiel „Vocal Stem“, „Drums Stem“, „Guitar Stem“ usw. Dadurch wird es für den Tontechniker einfacher, die verschiedenen Elemente des Mixes zu identifizieren und mit ihnen zu arbeiten.
- Stellen Sie sicher, dass alle Stängel die gleiche Länge haben und am Anfang des Songs ausgerichtet sind. Auf diese Weise kann der Tontechniker sie zusammenmischen, ohne Ausrichtungs- oder Dauerkorrekturen vornehmen zu müssen.
- Stellen Sie sicher, dass auf die einzelnen Stems keine Effekte oder Plug-Ins angewendet werden. Stellen Sie sicher, dass Sie die Dateien ohne EQ, Komprimierung, Hall oder andere Mischeffekte senden. Beim Stem-Mastering steht die Gesamtverarbeitung des Mixes im Mittelpunkt. Daher ist es wichtig, dem Toningenieur während des Mastering-Prozesses Raum für die Arbeit an einzelnen Elementen zu lassen.
- Komprimieren Sie alle Stems in einem einzigen ZIP-Archiv oder verwenden Sie einen zuverlässigen Filesharing-Dienst (Wetransfer/Dropbox/Google Drive), um die Dateien an den Toningenieur zu senden.
- Stellen Sie dem Tontechniker einen Referenzmix oder eine Referenzspur zur Verfügung, die den gewünschten Klang darstellt. Dies kann dem Ingenieur helfen, Ihre Vorlieben besser zu verstehen und das Mastering entsprechend anzupassen.
Bedenken Sie, dass beim Stem-Mastering mehr Spielraum für Eingriffe in den Mix besteht als beim herkömmlichen Mastering, da der Toningenieur so an einzelnen Elementen arbeiten kann. Indem Sie die Stems korrekt angeben und Ihre Präferenzen mitteilen, können Sie das beste Endergebnis für Ihren Song erzielen.